Eindrucksvolle Vorstellung
Lauf 3: Das zweite Rennen des Tages begann, wie viele Kenner der Branche es erwarteten. Sally Böde übernahm kurz nach dem Start die erste Position im Rennen der XC Womens, wenngleich auch Nina Buchholz am Start zunächst etwas besser in die Gänge kam. Hinter Nina Buchholz reihte sich Davina Haag und nochmals ein paar Meter weiter hinten, Franziska Hering und Carmen Jankus ein.
Schon in der ersten Runde unterstrich Sally Böde einmal mehr ihre Klasse und distanzierte den Rest des Feldes einfach mal um mehr als eine Minute. Aber auch die Dritte, Jana Springmann hatte nach der ersten Umrundung der Walldorfer Premiumstrecke schon rund 1 ½ Minuten auf die Zweite Nina Buchholz liegen gelassen. Auf den weiteren Plätzen folgten Jenny Poslovsky und Nina Deitermann.
In der zweiten Runde legte Jenny Poslovsky den berühmten Hebel um und zog an Jana Springmann und Nina Buchholz vorbei auf Position zwei hinter Sally Böde, die zu diesem Zeitpunkt allerdings schon knappe fünf Minuten vor dem restlichen Feld der Damen unterwegs war. Hinter Nina Buchholz und Jana Springmann hatte Davina Haag vorerst den fünften Platz übernommen. Kurze Zeit später übernahm Nina Buchholz erneut den zweiten Platz und auch Davina Haag konnte erfolgreich Jana Springmann hinter sich lassen und damit auf den vierten Rang vorrücken.
Ab der vierten Runde hatte Sally Böde bis zum vierten Platz alles überrundet, so dass sich nur noch Nina Buchholz und Jenny Poslovsky innerhalb derselben Runde befanden. Davina Haag und Jana Springmann belegten zu diesem Zeitpunkt die Plätze vier und fünf.
In dieser Konstellation ging es gegen Mitte des Rennens zum obligatorischen Boxenstopp, ohne dass sich danach unmittelbare Änderungen ergeben hätten. Am Ender der siebten Runde konnte schließlich Jana Springmann an Davina Haag vorbei schlüpfen und damit erneut den vierten Platz erobern. Der Vorsprung von Sally Böde an der Front des Feldes war dagegen mittlerweile auf mehr als sieben Minuten angewachsen.
Ohne weitere Positionsänderungen ging schließlich das Rennen nach 120 gefahrenen Minuten zu Ende, welches Sally Böde mit 7:16 Minuten vor Nina Buchholz souverän gewann, obwohl Sie zwischenzeitlich am Zielsprung aufgrund der schmierigen Strecke kurzzeitig zu Boden musste. Mit schon einer Runde Rückstand wurde Jenny Poslovsky Dritte, während die weiteren Plätze an Jana Springmann, Davina Haag und Kerstin Schmidt gingen. Noch unter die Top-Ten fuhren unter anderem Nina Deitermann, Carmen Jankus, Nina Dörzbacher und Johanna Gärber.
Bei den Beginners hatte Martin Werz zunächst die Nase vor Jochen Hartan und Olaf Vollmer, die mit dem späteren Ausgang des Rennens unter den ersten zehn allerdings nichts mehr zu tun hatten.
Ebenso die nachfolgenden Benjamin Stach und Nikolas Ottis.
Nach Abschluss der ersten Runde hatte jedenfalls erst einmal Benjamin Stach die Führung übernommen, mit Philipp Voigt und Brian Seliger aber zwei nicht minder schnelle Piloten mit etwas Abstand hinter sich. Marcus Müller und Andy Schneider lagen mit zwanzig, bzw. fünfzehn Sekunden Rückstand auf den Plätzen vier und fünf. Kurz danach wurde das Feld auf der Strecke einmal kräftig durch gemischt, da immer noch etliche Fahrer an den Schlüsselstellen mit dem matschigen Boden haderten.
Brian Seliger lag demzufolge am Ende der zweiten Runde vor Patrick Günther und Martin Herrmann. Marcus Müller agierte auf der vierten Position, während sich Frank Langbein den fünften Platz erobert hatte. Lange erfreute sich Patrick Günther an seinem zweiten Platz jedoch nicht, da er diesen schon wenige Meter später wieder an Martin Herrmann abtreten musste. Mit fortschreitender Dauer verloren Patrick Günther und Marcus Müller immer mehr Plätze im Feld der Beginners, so dass sich ab der vierten Runde hinter Brian Seliger, Martin Herrmann und Frank Langbein die Piloten Holger Schneider und Thomas Nerb einfinden konnten.
Während der Boxenstopps verlor Thomas Nerb seinen fünften Platz wieder an Andy Schneider, davor blieb jedoch alles zunächst einmal beim gleichen Stand wie vor den Boxenstopps. Kurz danach erkämpfte sich Thomas Nerb erstmals den zweiten Platz hinter Brian Seliger, der zu diesem Zeitpunkt allerdings schon annähernd zwei Minuten Vorsprung genoss. Auf dem dritten Platz lag derweil Frank Langbein, gefolgt von Holger Schneider und Martin Herrmann. Auf dem sechsten Platz hatte sich zwischenzeitlich wieder Patrick Günther eingefunden, so dass sich Andy Schneider zunächst mit dem siebten Platz arrangieren musste. Martin Herrmann ließ sich danach aber nicht zweimal bitten, und holte sich vorerst schon einmal wieder den dritten Platz zurück. Dahinter tat Patrick Günther dasselbe, indem er sich erfolgreich den fünften Platz zurück eroberte.
Nach etwas mehr als neunzig Minuten setzte sich im Rennen der Beginners erstmals Thomas Nerb vor Brian Seliger und damit an die Spitze des Feldes. Dritter war noch immer Martin Herrmann, jetzt aber gefolgt von Patrick Günther und Frank Langbein. Kurz Zeit später fiel Martin Herrmann hinter Frank Langbein und Patrick Günther zurück, die dadurch die Plätze drei und vier einnehmen konnten.
Dies bedeutete auch zugleich den Endstand nach dem letztmaligen Überfahren der Ziellinie. Thomas Nerb gewann mit fünfundfünfzig Sekunden Vorsprung vor Brian Seliger, der wiederum mehr als zwei Minuten Vorsprung auf den Dritten Frank Langbein hatte. Die Plätze vier und fünf gingen schließlich an Patrick Günther und Martin Herrmann während die weiteren Plätze von Andy Schneider, Matthias Gohlke, Fabian Bormann und Mirco Zang eingenommen wurden. Zehnter wurde dagegen noch Uwe Weiss vom Team Monster Energy Pfeil Kawasaki.
Lauf 4: Im letzten Rennen des ersten Tages starteten außer den Juniors, auch die Youngsters, die Seniors und die Pre Seniors. Bei den als erstes startenden Junioren übernahm zunächst Willi Hanisch die Führung des Feldes, gefolgt von Maria Franke, Marian Dietze und Chris Limpert. Auf den weiteren Plätzen folgten Robert Domschke und Martin Greif.
Nachdem das Feld aus der ersten Umrundung zurück auf die Walldorfer Crosstrecke kam, lag Dominik Pleyer vor Maria Franke und Martin Greif. Robert Domschke agierte an der dritten Position, während Benedikt Müller den fünften Platz vor Maximilian Hasenwinkel verteidigte. Dieser haderte jedoch nicht lange und eroberte innerhalb nur einer Runde die Position drei, wodurch Martin Greif nur noch auf Rang vier unterwegs war. Robert Domschke schwang seine Honda auf dem fünften Platz um den anspruchsvollen Kurs. Nach einer weiteren Runde stand die Männerwelt zunächst Kopf, hatte doch Maria Franke kurzerhand das Führungszepter in die Hand genommen und die restliche Männerwelt mit Dominik Pleyer, Robert Domschke, Benedikt Müller und Martin Greif hinter sich gelassen.
Ziemlich genau bis zur Hälfte des Rennens wurde diese Rangordnung beibehalten, ehe kurz vor den anstehenden Boxenstopps Pascal Engel den auf Rang fünf fahrenden Martin Greif einkassieren und damit auf Platz sechs verweisen konnte. Ohne weitere Veränderungen auf den ersten fünf Plätzen wurden die obligatorischen Boxenstopps abgeschlossen, ehe es in den zweiten Teil des Rennens unter den Junioren ging.
Am Ende der zehnten Runde fanden sich vorne weiterhin Maria Franke, Benedikt Müller, der zwischenzeitlich Rang zwei erobert hatte und Dominik Pleyer. Robert Domschke agierte unterdessen auf Rang vier, gefolgt von Pascal Engel und Matthias Scheel, der aber wenig später von Martin Greif attackiert und überholt wurde. Allerdings drehte Matthias Scheel diesen Akt binnen einer Runde erneut ins Gegenteil um.
Auch Maria Franke musste kurz darauf die Führung an Benedikt Müller abgeben. Zu allem Übel konnte in der letzten Runde auch noch Dominik Pleyer an der schnellen Zeitzerin vorbei schlüpfen und somit als Zweiter hinter Benedikt Müller das Rennen der Junioren beenden. Maria Franke wurde schlussendlich Dritte, vor Robert Domschke und Matthias Scheel, während die weiteren Plätze an Pascal Engel und Martin Greif gingen. Die letzten Piloten unter den Top-Ten waren summasumarum Timo Wollborn, Maximilian Hasenwinkel und Sebastian Huber.
Die nächsten Aspiranten, die auf ihre 120 minütige Reise gingen, waren die XC Pre Seniors. Heinz Hadrich, ein nicht Unbekannter dieser Klasse ließ es sich erst einmal nicht nehmen, das Feld in die erste Kurve zu führen. Dahinter reihten sich Michael Arndt und Lutz Starke ein. Mit etwas Abstand bogen Bodo Luhn und Thomas Bruder auf die eigentliche Walldorfer Strecke ein.
Nachdem Heinz Hadrich auch am Ende des ersten Turns noch in Front lag, blieb Frank Mey nichts anderes übrig, als sich zunächst einmal auf der zweiten Position einzureihen. Dahinter nahm derweil Steffen Hornik, vor Daniel Peukert und Lutz Starke Platz. Nur wenig später fiel Lutz Starke auf Platz sieben zurück, nachdem Mirko Bartosch und Michael Arndt vorbei gezogen waren. Michael Arndt fackelte im Anschluss auch mit Mirko Bartosch nicht lange und zog innerhalb der nächsten Runde an diesem vorbei. In dieser Zeit hatte auch Daniel Peukert einen Weg an Steffen Hornik vorbei gefunden.
Zwei Runden lang hatte diese Reihenfolge Bestand, ehe Michael Arndt auf den dritten Platz hinter Heinz Hadrich und Frank Mey vorstieß. Dadurch fielen Steffen Hornik und Daniel Peukert auf die Plätze vier und fünf zurück, nachdem Steffen Hornik ein weiteres Mal an Daniel Peukert vorbei gegangen war. Mirko Bartosch, Frank Wiedemann und Markus Schmidt rangelten dagegen um die nachfolgenden Plätze.
Kurz bevor es zum Tanken an die Box ging, verlor Mirko Bartosch seinen sechsten Platz an Frank Wiedemann. Davor blieb vorerst alles wie gehabt. Heinz Hadrich führte das Feld vor Frank Mey und Michael Arndt an, während Steffen Hornik und Daniel Peukert auf den Plätzen vier und fünf unterwegs waren.
Mit vollen Tanks ging die Hatz in die zweite Hälfte des Rennens. Die ersten fünf Plätze waren nach wie vor in fester Hand, dahinter hatte sich nun aber Markus Schmidt vor Mirko Bartosch und Steven Lange platziert. Mirko Bartosch fiel wenig später jedoch bis auf den achten Platz im Klassement zurück. Rund dreißig Minuten vor Schluss fand sich Frank Wiedemann wieder auf dem sechsten Rang ein, nachdem er kurzzeitig bis auf die neunte Position zurück gefallen war. Nur eine weitere Runde benötigte Frank Wiedemann, um Daniel Peukert vom fünften Platz zu verdrängen, der zu allem Übel in den letzten zehn Minuten auch noch Mirko Bartosch Platz machen musste.
Der Sieg ging demzufolge wenige Minuten später verdient an Heinz Hadrich vor Frank Mey und Michael Arndt. Steffen Hornik sicherte sich Platz vier vor dem immer mehr aufkommenden Frank Wiedemann und seinem Hintermann Mirko Bartosch. Daniel Peukert blieb derweil nur der siebte Platz vor Markus Schmidt, Steven Lange und Michael Schwindt.
Mit klar geordneten Verhältnissen ging es dagegen ins Rennen der XC Seniors. Vom Start weg bis ins Ziel hatte Olaf Noßmann die Führung vor Jörg Steenbock inne, ehe die Ziellinie das letzte Mal überquert wurde. Dritter war am Start noch der Österreicher Peter Hofherr, der diese Position aber schon am Ende der ersten Runde an Armin Schoffit abgeben musste. Dahinter platzierten sich am Ende der ersten Runde Andreas Machleb und Anton Schaffer. Nur einige Ecken weiter mischte sich erstmals Ronald Gawrisch mit Platz vier unter die besten Fünf, wodurch Andreas Machleb auf den fünften Platz zurück gespült wurde. Luca Santoni, aus Italien angereist, übernahm ab der fünften Runde den Platz von Andreas Machleb, der damit um einen weiteren Platz zurückfiel und folglich nur noch an sechster Stelle agierte. Bis kurz vor Ende der sechsten Runde blieb das Feld in besagter Reihenfolge. Danach musste Andreas Machleb erneut einen Platz zurück rücken, da Anton Schaffer von nun an den sechsten Platz für sich beanspruchte. Im direkten Anschluss daran begab man sich schließlich zum Tanken an die Box.
Nach den Boxenstopps fand sich Ronald Gawrisch zunächst an der dritten Position vor Luca Santoni und Armin Schoffit wieder. Sechster war noch immer Anton Schaffer, gefolgt von Peter Hofherr und Andreas Machleb.
Luca Santoni zögerte nicht lange und ging in der folgenden Runde an Ronald Gawrisch vorbei auf Platz drei. Gut zwanzig Minuten vor Ende des Rennens fand Peter Hofherr erneut einen Weg an seinen Kontrahenten Anton Schaffer und Armin Schoffit vorbei. Lohn der Mühe war Platz fünf hinter Olaf Noßmann, Jörg Steenbock, Luca Santoni und Ronald Gawrisch. Allerdings hatte er bei dieser Aktion die Rechnung ohne Anton Schaffer gemacht, der den Spieß binnen einer Runde wieder umdrehte. Erneut startete Peter Hofherr einen Angriff auf Anton Schaffer und ließ diesen abermals hinter sich zurück, ehe auch noch Armin Schoffit und Andreas Machleb am Kontrahenten Schaffer vorbei gezogen waren. Mehr als Platz acht war somit für Anton Schaffer am Ende nicht mehr machbar. Olaf Noßmann gewann also mit einem Start-Ziel-Sieg vor Jörg Steenbock und Luca Santoni. Ronald Gawrisch fuhr erfolgreich Platz drei vorm Österreicher Peter Hofherr nach Hause, während Armin Schoffit und Andreas Machleb vor Anton Schaffer blieben. Neunter wurde unterdessen Clemens Pfeiffer vor Sepp Fuchs.
Richtig zur Sache ging es wie hinlänglich bekannt, bei den XC Youngsters. Allessamt junge Piloten mit einem enormen Ehrgeiz, einmal zu den ganz Großen gehören zu wollen. Dementsprechend ging es auch schon beim Start hauchdünn zu. Sören Vollhardt entschied ihn letzten Endes für sich, hatte aber nur wenige Zentimeter an Vorsprung gegenüber dem Schweden Erik Appelqvist gut gemacht. An dritter Stelle folgte mit William Karsch ein weiterer Schwede dicht auf, ehe auch schon der Rest des Feldes in einem einzigen Pulk angeflogen kam.
In der zweiten Reihe legte sich Roy Heller in der ersten Kurve vor den nachfolgenden Rest und sorgte so für ein heilloses Durcheinander, bei dem auch Marco Stiegler mit vom Motorrad musste. Alle anderen versuchten dagegen, möglichst schnell an den beiden im Weg liegenden Motorrädern vorbei zu kommen.
Nach Turn eins lag allerdings der Schwede Erik Appelqvist schon mit mehr als einer Minute Vorsprung vorm Zweiten Noah Albertus und dessen Nachfolger Sören Vollhardt. Der vierte Platz ging derweil an Nico Maier vor Marcus Steinberger und dem Tschechen Karel Caesar.
Erst nach Ablauf von insgesamt vier Runden schaffte es Sören Vollhardt, an Noah Albertus vorbei zu gehen und Karel Caesar verbesserte sich auf Platz fünf, nachdem er Markus Steinberger hinter sich gelassen hatte. Eine Runde später war Noah Albertus allerdings schon wieder auf Platz zwei, nachdem er Sören Vollhardt erneut passiert hatte. Der Tscheche Karel Caesar war zur selben Zeit an Nico Maier vorbei geschlüpft und damit auf Platz vier hinter Sören Vollhardt. Erik Appelqvist an der Front hatte zwischenzeitlich allerdings mehr als 4 ½ Minuten zwischen sich und den Zweiten Noah Albertus gelegt.
Ehe sich die Meute in die Box zum Tanken verabschiedete, hatten Erik Appelqvist bis auf die ersten drei bereits schon zum zweiten Mal von hinten gesehen, sprich eine Runde Rückstand.
Nach erfolgtem Boxenstopp lautete die Reihenfolge also Erik Appelqvist, Sören Vollhardt, Noah Albertus und Karel Caesar. Dahinter agierten Markus Steinberger, Nico Maier und Mike Kunzelmann, während die weiteren Plätze an Tim Pleyer, Luis Herrling und Roy Heller gingen. Wenige Kurven weiter konnte sich Markus Steinberger gegen Nico Maier durchsetzen und dessen fünften Platz übernehmen.
Am Ende der zwölften Runde hatte Erik Appelqvist schließlich das komplette Feld von hinten aufgerollt und alles außer sich selbst natürlich, überrundet. Zweiter war weiterhin Sören Vollhardt vor Noah Albertus und Karel Caesar. Fünfzehn Minuten vor Schluss gelang es Markus Steinberger erneut am Tschechen Karel Caesar vorbei zu huschen und dessen vierten Platz zu übernehmen, ehe dieser auch noch hinter Nico Maier zurückfiel. Beim anschließenden Zieldurchgang beendete Erik Appelqvist als Einzigster das Rennen mit fünfzehn Runden. Sören Vollhardt sicherte sich Platz zwei vor Noah Albertus und Markus Steinberger. Nico Maier konnte noch erfolgreich Platz fünf retten, während die weiteren Plätze an Karel Caesar, Mike Kunzelmann und Tim Pleyer gingen. Die letzten der Top-Ten waren schlussendlich Luis Herrling und William Karsch.
Alle Ergebnisse im Detail gibt es wie immer auf der Seite www.xcc-racing.com in der Rubrik Ergebnisse.
Die weiteren Berichte zum Rennen in Walldorf erscheinen in Kürze hier.
xcc-racing.com
Rudolf Schuler