Lauf1: Wie schon zuvor gemeldet dürfte die größte Überraschung in Schefflenz wohl zweifelsohne der Umstieg Max Freund´s vom Yamaha-Quad auf das CanAm-Pendant gewesen sein. Ebenfalls wieder mit von der Partie waren wie schon beim letzten Rennen in Goldbach einige Piloten vom slowenischen Team moto-sport.si.

Die besten Karten beim Start in Schefflenz hatte jedoch erneut Sandy Schulze vom MC-Veilsdorf im Team Quad X Berlin, der zu diesem Zeitpunkt auch noch der Führende der Meisterschaft mit drei Punkten Vorsprung vor Andre Sitzler (MSC Schefflenz/Michel´s Quad Racing Team) war. Wie schon in Goldbach, bog er auch in Schefflenz als Führender in die erste Kurve, gefolgt von Miha Spindler (moto-sport.si) und Kevin Riestenbieter (Team RMX Racing), ein.
Auf den weiteren Plätzen lagen Alexander Vogt (RMX Racing), Heiko Uhlich (MSC Schefflenz/Michel´s Quad Racing Team) und Richard Zimmermann. Dann erst folgten Andre Sitzler und Max Freund vom Team Quad Briel auf der gelben CanAm.

Während bis zum Ende der ersten Runde Max Freund das restliche Feld von hinten aufrollte und als Erster die Zählstelle passierte, rutschte Andre Sitzler aufgrund einer verletzten Hand und damit eingeschränkter Möglichkeiten bis ans Ende des Feldes (Rang 12) zurück.
Kevin Riestenbieter auf Rang zwei fehlten zu diesem Zeitpunkt gerade mal eineinhalb Sekunden auf den vor ihm liegenden Freund, während Miha Spindler vom Team moto-sport.si fünf Sekunden hinter Riestenbieter auf Platz drei rangierte. Weitere drei Sekunden dahinter drehte Sandy Schulze auf Position vier seine Runden.

Kurze Zeit später musste Freund seinem Dauerrivalen Riestenbieter wieder den Vortritt überlassen, nachdem er sich einmal kurz neben der eigentlichen Strecke befand. Riestenbieter ließ sich folglich nicht zweimal bitten und übernahm Freund´s Führung. Spindler indessen spürte schon den Atem Stefan Schreiber´s (Alskom-KTM Quad Racing) hinter sich, als der in Riesenschritten von Platz neun kommend, das Feld von hinten aufrollte.
Ebenfalls zwei Plätze gut machte in Runde zwei Daniel Riestenbieter (RMX Racing) der bruder von Kevin, ehe er sich hinter Sandy Schulze auf Rang sechs im Feld einsortierte.
Während vorne Riestenbieter seinen Vorsprung vorne leicht ausbaute, kassierte Schreiber den auf dem dritten Rang liegenden Slowenen Miha Spindler ein. Andre Sitzler hatte trotz Verletzungshandicap zwischenzeitlich fünf Plätze gut gemacht und verweilte nun auf Position sieben des Quad Pro Feldes.
Nach rund 35 Minuten bzw. sechs Runden hatte Schreiber auch Freund niedergerungen und befand sich fortan auf Rang zwei hinter Riestenbieter. Allerdings lagen zwischen Riestenbieter, Schreiber, Freund und Schindler gerade mal runde sechs Sekunden an Distanz, während Sandy Schulze mit 2:09 Minuten Rückstand schon weit außer Schlagdistanz geraten war.

Ab der achten Runde bremste ein Plattfuß rechts vorne Schreibers Tatendrang. Freund und Schindler gingen dementsprechend postwendend am Alskom-KTM Piloten wieder vorbei. Sandy Schulze dahinter hatte allerdings schon einen Rückstand von mehr als drei Minuten und konnte Schreiber deshalb zunächst einmal noch nicht gefährlich werden.
Freund knabberte in den nächsten beiden Runden zunehmend am Vorsprung Riestenbieters, ehe dieser ab der zehnten Runde dann endgültig den Hebel umlegte und seine Führung bis ins Ziel auf runde 43 Sekunden ausbaute.

Ohne weitere Verschiebungen im Feld erreichte man schlussendlich nach siebzehn gefahrenen Runden in nachfolgender Reihenfolge das Ziel:
Kevin Riestenbieter vor Max Freund und Miha Spindler. Auf den weiteren Rängen Stefan Schreiber, Sandy Schulze, Daniel Riestenbieter, Andre Sitzler, Richard Zimmermann, Alexander Vogt und als letztem der TopTen Norman Raneberg vom Mohr-Racing-Team.
Mit Heiko Uhlich (MSC Schefflenz/Michel´s Quad Racing Team) und Sebastian Feil (MSC Schefflenz/Hot Stuff Racing) folgten auf den Plätzen elf und zwölf zwei weitere Lokalmatadoren des veranstaltenden Vereins.
In der Sportklasse gestaltete sich ganz vorne der Start entsprechend der Meisterschaftstabelle. Udo Bauerfeind (RMX-Racing) führte das Feld vor Yvonne Röhrl (KTM Dechant), einer der ganz schnellen Damen im sonst eher Männer beherrschten Quadfeld, auf die Schefflenzer Strecke. Wenige Meter dahinter folgte Frank Jürgens auf einem Yamaha Quad vom MPS Racing Team/Quad Briel.
Matthias Geist (Quad Shop Altenstadt Racing) und Falko Straubmeier (MSC Walldorf Werra/Team Parthen) entschlüpften schließlich als Nächste der alles umgebenden Staubwolke des vorbei donnernden Starterpulks.

In genau der gleichen Reihenfolge nur wenige Meter voneinander getrennt, passierten diese ersten vier Piloten nach knapp fünf Minuten zum ersten Mal die Zählstelle am Ende der Strecke. Marco Braasch (Team Quad Briel) hatte diese erste Runde dazu genutzt, um sich an Straubmeier vorbei, auf Position fünf zu schieben. Kurz darauf fiel Straubmeier bis auf Position zwölf zurück, Braasch und die nachfolgenden Piloten machten somit kampflos jeweils einen weiteren Platz nach vorne gut.
Ebenfalls zwei Plätze verlor in dieser Phase Matthias Geist und sah sich nun auf Rang sieben, hinter Dominik Seibold (DP Brothers Racing) und dem Slowenen Tomaz Jernejsek vom Team moto-sport.si wieder.

In Runde drei fehlte plötzlich Yvonne Röhrl auf der zweiten Position, die jetzt Frank Jürgens übernahm, während vorne Udo Bauerfeind mit neun Sekunden Vorsprung die Peace machte. Erst als Achte überquerte Yvonne Röhrl mit knapp 40 Sekunden Rückstand auf die Führung die Linie am Ende der Runde. Lediglich eine Sekunde hinter Marco Braasch auf Position vier lauerte indessen Tomaz Jernejsek auf eine ihm sich bietende Chance um den Yamaha-Piloten hinter sich lassen zu können.
Eine Runde später war Jernejsek dann auf Rang drei, Braasch aber nur noch an siebter Position im Feld unterwegs, während vorne alles unverändert seinen Fortgang hatte.
Auf den Rängen vier bis sechs hatten sich währenddessen Geist, Zielske David (RMX Racing) und Röhrl Yvonne eingefunden.
Im weiteren Verlauf verlor Braasch erneut zwei Plätze im Feld, ehe er wieder etwas aufholen konnte, dann aber endgültig deutlich an Boden verlor und am Ende mit einem eher enttäuschenden sechzehnten Platz sein Rennen beendete.

Immer besser in Fahrt kam zu diesem Zeitpunkt Stefan Schatten vom Schadow Quad Racing auf seiner EATV-Yamaha. Vom anfänglichen 21. Platz hatte er sich zwischenzeitlich auf Rang acht vorgekämpft und das, obwohl er ohne Sitzbank unterwegs war, die kurz zuvor ihren vorgesehenen Einsatzort am Quad unerlaubt verlassen hatte. Direkt hinter ihm Norbert Schatten, seines Zeichens der Papa und Chef von Stefan und dementsprechend im gleichen Team unterwegs.
Auch Patrick Seibold (DP Brothers Racing) machte im Verlauf des Rennens einen Platz nach dem anderen gut, ehe er in der neunten Runde die Phalanx des Schattenteams aufsprengte und Norbert Schatten wieder auf den elften Platz nach hinten drängte. Nur wenig später musste auch Stefan Schatten beim Kampf um die Plätze mit Patrick Seibold zurückstecken, zu sehr machte sich doch bemerkbar, dass am Arbeitsgerät zuvor die Sitzbank abhanden kam.

Vorne machte indessen Udo Bauerfeind mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg alles klar und untermauerte damit wieder ein Stück mehr seine unübersehbaren Titelambitionen, während Frank Jürgens mit rund 3 Minuten Rückstand als Zweiter ins Ziel kam, aber als Einzigster noch genau so wie Bauerfeind sechzehn komplette Runden absolviert hatte. Mit einer Runde Rückstand kamen Tomaz Jernejsek und Patrick Seibold, der sich kontinuierlich von ganz hinten nach vorne gearbeitet hatte, nach neunzig gefahrenen Minuten auf den Plätzen drei und vier ins Ziel.
Matthias Geist und Frank Hildebrand (MSC Walldorf / Quad factory Kuhn) konntenn es hingegen noch schaffen, Yvonne Röhrl von dem zwischenzeitlich hart erkämpften Rang fünf wieder auf den siebten Rang zu verdrängen und beendeten somit ihrerseits auf Position fünf und sechs das Rennen in Schefflenz.
Die Plätze acht bis zehn gingen unterdessen an David Zielske, Stefan Schatten und zuletzt an Holger Novotny vom Team Quad Shop Altenstadt Racing.

Bei den ATV´s schien es schon beim Start erneut ein Rennen des Dirk Peter (CanAm Werksteam –twood-team-Parthen) zu werden, hatte der Saalfelder doch gleich schon auf den ersten Metern die Nase vor Sascha Dietz (Black Eagle Racing Team) und Torsten Harz vom CanAm Twood Team Parthen.

Als dann aber aus der ersten Runde der Slowene Marko Jager als Erster auftauchte und diese Runde auch noch mit fast 5 Sekunden Vorsprung vor Dirk Peter beendete, war so mancher der erfahrenen Beobachter ziemlich verdutzt.
Nico Wiesel (CanAm Werksteam –twood-team-Parthen) hatte die erste Runde ebenfalls dazu genutzt, um Sascha Dietz und Torsten Harz abzufangen und an zweiter Stelle liegend die Zählstelle zu passieren.

Kurze Zeit später fiel Torsten Harz bis auf Rang sieben zurück, während Max Thielicke am Polen Thadeusz im Team Tadex vorbei ging und damit Rang fünf sein eigen machte.
Jager vorne setzte sich immer mehr von Peter ab, ohne dass dieser gegenhalten konnte.
Von Runde zu Runde wuchs der Vorsprung Jagers an der Front, Dirk Peter sicherte indessen seinen zweiten Platz vor Nico Wiesel und dem zwischenzeitlich schon zwei Minuten zurückliegenden Sascha Dietz auf Rang vier ab.
Tadeusz Wisniewski wiederum holte sich seinen fünften Platz von Max Thiellicke zurück und verwies diesen damit auf den sechsten Platz hinter sich.
In dieser Konstellation drehte man dann die nächsten Runden ohne jede weitere Positions-Veränderungen, ehe in Runde neun Tizian Reinwald auf Position sechs vorrückte, allerdings gefolgt von Torsten Harz und den beiden Thielicke Brüdern. Diese Reihenfolge stellte sich dann auch gleichzeitig beim Endergebnis des Rennens wie gehabt ein.
Se gewann also überlegen Marko Jager vor Dirk Peter und Nico Wiesel. Auf den nachfolgenden Rängen kamen Sascha Dietz, Tadeusz Wiesniewski, Tizian Reinwald, Torsten Harz, Max Thielicke, Harry Rusert (M&R- Quad-Racing-Team) und als letztem der TopTen Peter Linne über die Ziellinie gerollt.

Damit war das Rennen in Schefflenz das einzigste Rennen dieser Saison, das Dirk Peter nicht als Klassensieger beendet hatte. Für die Meisterschaft spielte dies aber eine eher untergeordnete Rolle, da Jagers Sieg Dirk Peter lediglich ein paar unbedeutende Punkte kosteten.
Nach eigenen Aussagen Peters war der Mann aus Slowenien an diesem Tag einfach der schnellere Mann.

Lauf 2: Nachdem die Jungs aus der Quadliga die Schefflenzer Piste wieder einigermaßen glatt gebügelt hatten, begaben sich die Wild Childs an die Startlinie zum zweiten Lauf des Tages.
Yanik Spachmüller vom KTM Team Musch unterstrich sodann auch gleich mit dem besten Start seine derzeitigen Meisterschaftsambitionen. Hinter ihm folgte auf dem Fuß der zweitplazierte der Meisterschaft, Pepe Luca Menger vom Team Jakobi. Manuel Buchholz vom MSC Reicholsheim im Team Hummer Yamaha Racing Team reihte sich nur wenig dahinter auf der dritten Position ein, gefolgt von Philipp Kett (Kett Kfz-Technik/Ingenieurbüro Gutbrod Kfz-Sachv.) und Scott Maar vom Honda Dippold Racing Team.

Noch vor Ende der ersten Runde musste Manuel Buchholz allerdings die Piloten Philipp Kett, Scott Maar, Christoph Westphal (Kfz-Westphal Offroad Racing / 1. AMC Zirndorf) und Chris Nitzschke vom Körber Offroad Racing Team im MSC Schefflenz ziehen lassen und war somit nur noch auf Platz sieben im Feld unterwegs. Yanik Spachmüller und Luca Pepe Menger bestimmten derweil das Bild an der Front des Feldes.
Kurze Zeit später schied Chris Nitzschke nach Sturz aus, Scott Maar fiel auf Position sieben zurück und Dennis Kallinowski-Zmija´s Aufholjagd vom elften Platz aus, fand vorerst einmal auf Rang fünf sein Ende.

Während vorne Yanik Spachmüller zunehmends enteilte, Menger und Kett aber nach wie vor auf Platz zwei und drei unterwegs waren, kassierte Dennis Kallinowski-Zmija den bis dahin viertplatzierten Christoph Westphal ein und übernahm damit dessen bisherige Position.
Im weiteren Verlauf musste auch Philipp Kett seine dritte Position an den äußerst schnellen Piloten Dennis Kallinowski-Zmija abtreten und Christoph Westphal hatte Lukas Wittwer zunächst nichts weiter entgegen zu setzen, was ihn demzufolge auf Rang sechs zurück warf.
Nach sechs gefahrenen Runden übernahm Lukas Wittwer im Schlepptau von Christoph Westphal den vierten Platz von Philipp Kett. Diesem blieb folglicher Weise nichts anderes übrig, als sich dahinter mit Position sechs anzufreunden.
Fünf Minuten vor Ende des Rennens legte Scott Maar noch einmal den schnellen Gang in seiner Honda ein und fuhr zunächst bis auf Rang sieben im Feld nach vorne. Damit hatte sein Vorwärtsdrang aber noch nicht sein Ende gefunden und demzufolge musste sich in der letzten Runde Stephan Westphal (Kfz-Westphal Offroad Racing / 1. AMC Zirndorf) ebenfalls noch dem Druck Scott Maar´s beugen und hinter diesem die Ziellinie überqueren.

Vorne machte indessen Yanik Spachmüller mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg den Weg in Richtung Meisterschaft etwas eindeutiger im Sinne seiner Interessen, während Pepe Luca Menger mit nur dem dritten Platz ein wenig weiter in der Meisterschaft hinter Spachmüller zurück rückte. Denn Dennis Kalinowski-Zmijagelang es noch in der letzten Runde, Pepe Luca Menger auf dem zweiten Platz abzufangen und auf Position drei zurück zu drängen. Auf den weiteren Plätzen folgten Lukas Wittwer, Christoph Westphal, Philipp Kett, Scott Maar, Stephan Westphal, Timo Hermanutz und als letztem der TopTen Nico Remmler.
Maximilian Weber, einer der Schefflenzer Lokalmatadoren musste ebenfalls durch Sturz in der dritten Runde sein Rennen vorzeitig beenden.
In der kleinen Klasse W1 hatte auf den ersten Metern zunächst Tom Oster (MSF Winningen / Junior-Team ADAC Mittelrhein) die Nase vorne. Aber schon nach der ersten Ecke fing Leon Dörzbacher (MSC Reichholzheim) auf seiner schneeweißen Kawasaki den schnellen Winninger Piloten ab und übernahm die Führung.

Mit schon einigen Metern Abstand folgte auf Position drei mit Fynn Schwab ein weiterer Pilot aus dem Winninger Junior Team. Dahinter mit abermals etwas Abstand die Piloten Yannik Eberle (MSC Berkheim) und Fiete Klein (MSF Winningen / Junior-Team ADAC Mittelrhein).
Tom Oster ließ sich allerdings nicht lange bitten und ging noch vor Ende der ersten Runde wieder am Kawasaki-Piloten Leon Dörzbacher vorbei. Dieser blieb mit 1,8 Sekunden Rückstand aber erst einmal in Schlagdistanz. Fiete Klein, Yannik Eberle und Patrick Wehr (1.AMC Zirndorf/Team KTM Dechant Racing) folgten derweil auf den Rängen drei bis fünf. Während vorne das Feld in unveränderter Reihenfolge seine Runden drehte, fiel Yannik Eberle nach Problemen in der zweiten Runde bis auf den dreizehnten Platz zurück.

Von der zweiten bis zur fünften Runde hieß die Reihenfolge Tom Oster vor Leon Dörzbacher, Fiete Klein, Max Henke, Patrick Wehr und Fynn Schwab. Danach erst konnte Fynn Schwab den vor ihm fahrenden Patrick wehr hinter sich lassen.
Ab diesem Zeitpunkt waren dann alle Positionen im Feld in fester Hand und änderten sich bis zum Zieleinlauf nach 40 gefahrenen Minuten nur noch an der zweiten Position.
Fiete Klein gelang es sehr zum Unmut Leon Dörzbachers, noch in der letzten Runde, dessen zweiten Platz zu übernehmen und Leon damit auf Position drei zurück zu drängen, ehe es zum letzten Mal über die Ziellinie des Schefflenzer Tracks ging.
Die Reihenfolge lautete somit nach acht Runden Tom Oster vor Fiete Klein, Leon Dörzbacher, Max Henke und an fünfter Position Fynn Schwab. Auf den Plätzen sechs bis zehn liefen im Ziel die Piloten Patrick Wehr, Marvin Horst, Tobias Müller, Yannik Eberle und als Letztem der TopTen Christopher Landgraf vom MSC Stiftland Mitterteich, ein.

Text und Fotos: Rudolf Schuler