Einmal mehr erlebte die GCC-Gemeinde ein Rennwochenende mit zwei völlig unterschiedlichen Wetterlagen von Samstag auf Sonntag. Üblicherweise mussten bisher fast immer die Quadpiloten die Suppe ausbaden, die der Wettergott über Nacht bereitgestellt hatte. Nicht so aber in Walldorf in diesem Jahr. Samstags hatten diesmal die Piloten das schlechtere Wetter und die Quadtreiber fanden am Sonntagmorgen sehr zu ihrer Freude regelrechten Werxboden vor. Dementsprechend sollte es auch bei den späteren Rennen richtig ordentlich zur Sache gehen.

Lauf 5: Bei den Pro´s waren am Start alle Augen auf Max Freund und Stefan Schreiber gerichtet. Allerdings schien auf den ersten Metern Damian Rayczyk das Rennen zu machen, bevor er an der ersten Kurve aber durch Max Freund ausgebremst wurde, der dann auch als Erster auf die eigentliche Strecke einbog. Hinter Damian Rayczyk sortierte sich schließlich Richart Schmidt ein, der jedoch schon von Sandy Schulze bedrängt wurde. Kevin Ristenbieter bog noch als Fünfter um die Rechtskurve direkt vor dem Zieltable.

Nachdem die Spitze des Profeldes wieder aus dem Wald zurück kam, war an deren Front noch immer Max Freund auszumachen. Mit rund drei Sekunden Vorsprung auf den Polen Damian Rayczyk passierte auch er zum ersten Mal die Zählstelle an der Walldorfer MX-Strecke. Weitere drei Sekunden dahinter folgte Richart Schmidt, jedoch mit Kevin Ristenbieter direkt im Nacken. Erst dahinter tauchte Stefan Schreiber mit rund vierzehn Sekunden Rückstand an der Zählstelle auf. Sandy Schulze lag dagegen nur wenige Meter hinter Stefan Schreiber. Während vorne Max Freund seinen Vorsprung ausbaute, musste sich Damian Rayczyk erst einmal Kevin Ristenbieter geschlagen geben und mit dem Platz dahinter Vorlieb nehmen. Stefan Schreiber hatte ebenfalls Plätze gut gemacht und lag am Ende der zweiten Runde auf dem vierten Platz vor Richart Schmidt und Sandy Schulze. Dahinter agierten die Piloten Martin Mirejovsky (Tschechoslowakei) und Frank Geiling.

Eine weitere Runde benötigte Stefan Schreiber um sich den dritten Platz von Damian Rayczyk unter den Nagel zu reißen und nach einem kleinen Missgeschick erneut bis auf den fünften Platz zurück zu fallen.
Nach etwas mehr als dreißig Minuten fand Richart Schmidt erstmals einen Weg am Polen Damian Rayczyk vorbei, während Max Freund rund fünfzig Sekunden zwischen sich und Kevin Ristenbieter gelegt hatte. Nur zehn Sekunden fehlten Richart Schmidt auf den ewigen Zweiten Kevin Ristenbieter. Dieser hatte über den Winter weniger als sonst trainiert und war deshalb längst nicht auf dem gleichen Fitnesslevel wie Max Freund an der Spitze. Erst in der achten Runde bzw. der Hälfte des Rennens konnte Stefan Schreiber erneut am Polen Damian Rayczyk vorbei ziehen und damit dessen vierten Platz übernehmen. Weitere zwei Runden danach fand auch Frank Geiling nach langem Anlauf am schnellen Veilsdorfer Sandy Schulze einen Weg vorbei und lag damit vorerst einmal auf dem sechsten Platz. Diese Aktion ließ Sandy Schulze allerdings nicht auf sich sitzen und flog wenig später erneut am Geiling-Mohr-Racing-Team Piloten vorbei auf seinen angestammten sechsten Platz, bevor auch Stefan Schreiber wieder auf den dritten Platz vor Damian Rayczyk und Richart Schmidt vorrückte. In Runde dreizehn startete Frank Geiling einen erneuten Vorstoß zu Lasten Sandy Schulze´s und übernahm abermals dessen sechsten Platz.. Und wieder erwischte Stefan Schreiber eine kleine Pechsträhne, die ihn ein zweites Mal auf den fünften Platz zurück warf. Damian Rayczyk und Richart Schmidt profitierten ein weiteres Mal vom Pech des Winnenders, ehe dieser einige Ecken weiter jedoch Richart Schmidt bereits schon wieder hinter sich ließ.
Kurz vor Ende des Rennens büste Stefan Schreiber erneut drei Plätze ein und lag damit nur noch auf dem siebten Rang, weit hinter Max Freund, der das Rennen schlussendlich souverän mit mehr als 2 ¼ Minuten vor Kevin Ristenbieter und Damian Rayczyk gewann. Richart Schmidt wurde Vierter vor Frank Geiling und Sandy Schulze, während Timo Weichenbrücher und René Schaaf hinter Stefan Schreiber ins Ziel kamen. Martin Mirejovsky beendete hingegen als Letzter der Top-Ten das Rennen der XC Quad-Pro´s in Walldorf.

In der Quad-Klasse begann das Rennen schon zum zweiten Mal für den Piloten Sebastian Feil am besten. Wie schon in Triptis holte er sich auch in Walldorf erneut den Holeshot-Pokal für den besten Start. Auf Platz zwei reihte sich Harald Unseld ein, bevor es auf den offiziellen Teil der Walldorfer Strecke ging. Dahinter lagen Ralf Krüger, der das Rennen in Triptis gewonnen hatte und der US-Boy Nathan Nelsen.
Sebastian Feil war dann auch der Erste, der wieder aus der Waldpassage zurück auf die Crosstrecke kam und auch in Front liegend das erste Mal die Zählstelle passierte. Dahinter hatte sich Andre Hoßfeld einsortiert, mit dem Amerikaner Nathan Nelsen allerdings einen nicht minder schnellen Piloten nicht weit hinter sich. Die Plätze vier und fünf gingen zu diesem Zeitpunkt an Harald Unseld und Patrick Seitz.
Die zweite Umrundung erfolgte unter den besten fünf Piloten in unveränderter Reihenfolge, während Ralf Krüger das Feld sozusagen von hinten aufrollte, nachdem er nach der ersten Runde nur auf dem vierzehnten Platz die Zählstelle passierte. Am Ende der dritten Runde agierte er allerdings schon wieder auf dem sechsten Platz, hinter Sebastian Feil, Andre Hoßfeld, Nathan Nelsen, Patrick Seitz und Harald Unseld. Kurz danach schnappte sich Andre Hoßfeld die Führung von Sebastian Feil und auch Nathan Nelsen verbesserte sich auf die dritte Position. Auf den vierten Platz war zwischenzeitlich Ronald Hackebeil vorgestoßen, nachdem er Patrick Seitz, Harald Unseld und Ralf Krüger hinter sich gelassen hatte. Dies schmeckte Ralf Krüger allerdings überhaupt nicht und so rauschte dieser binnen einer Runde bis auf den dritten Platz nach vorne. Dahinter agierten nun Ronald Hackebeil und Patrick Seitz, da Harald Unseld und Nathan Nelsen auf die Plätze sieben und acht zurück gefallen waren, während sich Dominik Seibold zu diesem Zeitpunkt Platz sechs sicherte.
Zwei weitere Umläufe später hatte sich Dominik Seibold die fünfte Position hinter Andre Hoßfeld, Sebastian Feil, Ralf Krüger und Ronald Hackebeil erkämpft. Harald Unseld war danach an Patrick Seitz vorbei gegangen und damit wieder auf dem sechsten Platz. Aber auch Ronald Hackebeil wurde von Dominik Seibold nicht verschont und postwendend um einen Platz nach hinten verfrachtet.

Am Ende der neunten Runde zogen Ralf Krüger und Dominik Seibold gleich im Doppelpack am bis dahin Zweiten Sebastian Feil vorbei, während Andre Hoßfeld weiterhin die Führungsarbeit leistete. Nur wenig später musste sich Sebastian Feil aufgrund nachlassender Kräfte Ronald Hackebeil beugen und diesem unfreiwillig seinen vierten Platz überlassen. Dieser machte an der Stelle einfach weiter und kassierte just den vor ihm fahrenden Dominik Seibold auch noch ein, der allerdings im Anschluss auch keine größeren Mühen damit hatte, Sebastian Feil noch einen weiteren Platz abspenstig zu machen. Ohne weitere Platzveränderungen ging es schließlich in den Endspurt des Rennens, das Andre Hoßfeld vor Ralf Krüger und Ronald Hackebeil gewann. Vierter wurde hingegen Dominik Seibold, gefolgt von Sebastian Feil und Harald Unseld. Die Plätze sieben bis zehn gingen schlussendlich an Marius Kernchen, Patrick Seitz, Daniel Marr und den US-Amerikaner Matthew Maynard.

Ordentlich zur Sache ging es auch in der Seniorenklasse der vierrädrigen Sparte. Allen voran, brauste Marco Braasch um die erste Ecke und hatte mit Steffen Sprinz dem Zweiten von Triptis, einen ganz schnellen Mann direkt hinter sich. Die weiteren Plätze belegten unterdessen Marc Braesicke, Peter Wollny und Michael Flor, der am Ende der ersten Runde dann aber auch schon die Führung übernommen hatte. Hinter Michael Flor agierten unterdessen Marco Braasch und Peter Eilbacher, gefolgt von Marc Braesicke und Peter Wollny. Marc Braesicke verlor im weiteren Verlauf zunächst drei Plätze, wodurch Peter Wollny und Steffen Sprinz auf die Plätze vier und fünf vorrückten. Ohne langes Zaudern übernahm Steffen Sprinz einige Kurven weiter den dritten Platz. Peter Wollny nutzte die Gelegenheit ebenfalls aus und verdrängte Marco Braasch auf den fünften Platz im Klassement, während Peter Eilbacher zwischenzeitlich den zweiten Platz hinter Michael Flor eingenommen hatte. Der nächste, der Marco Braasch einen weiteren Platz kostete, war Silvio Kernchen.
Steffen Sprinz ließ jedoch nicht locker und passierte noch in der fünften Runde den auf Platz zwei fahrenden Peter Eilbacher. Mit großen Schritten rückte von hinten Matthias Geist auf, der in einem Zuge Silvio Kernchen und Marco Braasch hinter sich ließ und damit folgerichtig den fünften Platz übernahm. Vorne ging die Hatz weiter und nach dem sechsten Turn war Steffen Sprinz derjenige, der das Feld anführte. Michael Flor und Peter Eilbacher mussten sich dadurch mit den Plätzen dahinter anfreunden. Peter Wollny und Matthias Geist komplettierten zwischenzeitlich die Top-Five bei den Quad-Senioren, wenn auch die beiden nach einer weiteren Runde die Plätze untereinander tauschten.

Zwei Runden hielt die Reihenfolge in dieser Konstellation an, dann plötzlich erschien Steffen Sprinz wieder als Dritter, hinter Michael Flor und Peter Eilbacher an der Zählstelle. Dahinter blieben unverändert Matthias Geist und Peter Wollny. Fünfzehn Minuten vor Schluss übernahm erstmals Peter Eilbacher die Führung im Feld der XC Quad Seniors. Dahinter rangierten unverändert Michael Flor, Steffen Sprinz, Matthias Geist und Peter Wollny. In der noch verbleibenden Zeit ließen die Jungs auf den ersten Plätzen nichts mehr anbrennen, so dass Peter Eilbacher schließlich vor Michael Flor und Steffen Sprinz das Rennen gewann, während Matthias Geist Vierter vor Peter Wollny und dem zwischenzeitlich auf Platz sechs vor gefahrenen Heiko Spatz wurde. Siebter wurde dagegen noch Marco Braasch, vor Norbert Schatten, Thomas Horwath und Silvio Kernchen.
Die letzte Klasse, die auf vier Rädern an den Start rollte, waren die ATV´s, also die allrad getriebenen Fahrzeuge, die noch dazu durch ihr imposantes Aussehen ein hohes Maß an Ansehen bei den Zuschauern genossen. Dass die Piloten die Boliden ganz ordentlich um die Ecken wuchten können, war indes nicht erst seit dem letzten Rennen in Triptis klar. Vor allem, bei schlechtem oder gar katastrophalem Wetter.
Am Start lag schließlich Christian Kick schon nach der ersten Kurve vor dem Rest des Feldes, hatte mit Jürgen Gröpl aber auch gleich den Sieger von Triptis im Rücken. Dahinter kamen Mario Keiner, Peter Koppe und Enrico Blau. Lange dauerte es nicht, bis Jürgen Gröpl die Führung übernommen hatte und auch die schnelle Tschechin Ollie Rouckova ließ nichts anbrennen. Noch vor dem ersten Passieren der Zählstelle hatte sie den zweiten Platz hinter Jürgen Gröpl übernommen und verwies Nico Richter, Enrico Blau und Christian Kick auf die Plätze. In der zweiten Runde erwischte es Jürgen Gröpl eiskalt, indem der Gashebel an der Scrambler abbrach. Lediglich ein kleiner Knuppel blieb übrig, um die Fuhre weiter voran zu treiben. Platz vier, hinter Ollie Ruckova, Nico Richter und Enrico Blau war das unmittelbare Ergebnis dieser Misere.
Aber wie so oft gilt das Glück dem Tüchtigen und Jürgen Gröpl konnte seine Fahrt fortsetzen, wenn auch ab diesem Zeitpunkt nur noch „Ankommen“ das erhoffte Ziel lautete. Nico Richter hatte von Anfang an nicht den richtigen Drive zum Rennen gefunden und strich nach der dritten Runde lustlos aber ansonsten völlig intaktem Gerät die Segel. Damit erbten Jürgen Gröpl, Christian Kick und alle nachfolgenden Piloten kampflos einen Platz im Feld der ATV´s.

Am Ende der fünften Runde war Jürgen Gröpl trotz Handicap schon wieder Zweiter hinter Ollie Rouckova. Enrico Blau wartete auf Platz drei liegend, nur auf eine passende Gelegenheit Jürgen Gröpl überholen zu können, da er seinem Hintermann Christian Kick schon mehr als eine Minute enteilt war. Fünfter war noch immer Peter Koppe, der allerdings kurz danach Christian Kick Platz machen musste. Lange hatte diese Konstellation jedoch keinen Bestand, da Christian Kick auf der folgenden Runde mit einem Missgeschick haderte und zunächst auf Platz sieben hinter Peter Koppe und André Trautvetter zurück fiel, ehe er schließlich auch vorzeitig das Rennen beendete.

Nach gut einer Stunde konnte Enrico Blau erneut an Jürgen Gröpl vorbei ziehen, da das Handicap des gebrochenen Gashebels Jürgen Gröpl doch einige Probleme beim Fahren bereitete.

Kurz vorm Ende des Rennens blieb die schon sichere Siegerin Ollie Rouckova plötzlich mit streikendem Quad auf der Piste stehen und Enrico Blau nutzte eiskalt die Gunst der Stunde, um an der schnellen Tschechin vorbei zu ziehen. Diese konnte nach einigen (langen) Sekunden ihr Gefährt wieder starten, als wäre nichts gewesen und das Rennen fortsetzen. Allerdings holte sie derselbe Elektronikdefekt ein weiteres Mal vorm zweihundert Meter entfernten Ziel ein, so dass auch Jürgen Gröpl die Zeit reichte, Ollie Rouckova vorm Ziel noch zu passieren. Nachdem sich Ollie Rouckova´s Maschine erneut arbeitswillig zeigte, konnte wenigstens noch der dritte Platz vor Peter Koppe und André Trautvetter unter Dach und Fach gebracht werden. Die letzten Plätze unter den Top-Ten gingen am Ende an Jörg Thielicke, Mario Keiner, Stefan Kapun, Luc Poels und Johann Kok.



Lauf 6: Nachdem die Quads die Strecke richtig eingeebnet hatten, standen wie üblich die Rennen der Wild Childs auf dem Plan. Vorne weg die 85er und dahinter die etwas kleineren, aber nur wenig langsameren 65er der Klassen W2 und W1.
Nahezu alle Piloten der W2-Klasse hatten einen hervorragenden Start bei dem sich letzten Endes aber Leon Dörzbacher durchsetzen konnte. Dahinter folgten Dennis Widmayer, Lukas Gurr und Nico Hald.
Nach der ersten Runde hatte Dennis Widmayer die Führung von Leon Dörzbacher übernommen und auch Nico Hald war an Lukas Gurr vorbei gegangen. Hinterm Vierten Lukas Gurr agierte Justin Six.
Zwei Runden dauerte es, bis Noah Wenz einen Weg an Nico Hald und Justin Six vorbei gefunden hatte, wodurch diese nur noch auf den Rängen vier und fünf unterwegs waren. Kurz danach setzte sich Lukas Gurr gegen Justin Six durch, der im gleichen Atemzug auch noch von Maximilian Weber einkassiert wurde und von da ab erst einmal mit Platz sieben Vorlieb nehmen musste. Im nachfolgenden Umlauf verlor Leon Dörzbacher seinen zweiten Platz zunächst an Noah Wenz, ehe er das Rennen wegen technischer Unzulänglichkeiten an der Hinterradbremse vorzeitig aufgeben musste. Vorne rangierte also nach etwas mehr als der Hälfte des Rennens Dennis Widmayer, gefolgt von Noah Wenz und Nico Hald. Auf Position vier drehte Maximilian Weber seine Runden vorm Kontrahenten Lukas Gurr, ehe der Schefflenzer Nachwuchspilot erstmals auf Rang drei, hinter Dennis Widmayer und Noah Wenz, vorstieß. Ohne weitere Veränderungen auf den vorderen Plätzen ging das Feld schließlich in die letzten zwei Runden, bei dem Dennis Widmayer als Sieger abgewunken wurde. Zweiter wurde wie erwartet Noah Wenz vor Maximilian Weber und Nico Hald. Dahinter reihten sich Lukas Gurr, Justin Six und Kenny Stegner ein, wobei die letzten Top-Ten Plätze an Yannik Stecher, Yannick Eberle und Edwin Welser gingen.

In der kleinen Klasse W1 hatte anfangs Paul-Erik Huster die Nase vor Leandro gabriel Hagen und Henning Küchler. Mit etwas Abstand reihten sich Jorden Bachmann, Maximilian Langbein und Luca-Bastian Bartel hinter der ersten Kurve ein. Nach dem erstmaligen Passieren der Zählstelle lautete die Reihenfolge Paul-Erik Huster vor Henning Küchler und Maximilian Langbein. Leandro gabriel Hagen war dagegen noch auf dem vierten Platz, vor Jorden Bachmann und Pascal Sadecki gelegen.

Kurze Zeit später übernahm erstmals Henning Küchler die Führung im Feld der 65er. Niklas Hörmann konnte zur selben Zeit Pascal Sadecki vom sechsten Platz verweisen, bevor sich dieser den sechsten Platz erneut zwei Runden später wieder zurück holte. Abermals wiederholte sich dieses Spiel zwischen den beiden im weiteren Verlauf des Rennens.

Am Ende gewann Henning Küchler jedenfalls souverän das Rennen vor Maximilian Langbein und Paul-Erik Huster. Leandro Gabriel Hagen hielt unterdessen erfolgreich Jorden Bachmann in Schach, so dass dieser mit dem fünften Platz in der Tasche das Rennen beendete. Dahinter gingen die weiteren Plätze an Pascal Sadecki, Niklas Hörmann und Luca-Bastian Bartel. Neunter und Zehnter wurden schlussendlich Jeremy Nimmrich und Jean Pascal Minet.


Der Bericht über die beiden letzten Läufe in Walldorf erscheint in Kürze hier.
Detaillierte Ergebnisse sind ebenfalls auf dieser Seite unter der Rubrik Ergebnisse zu finden.
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Rudolf Schuler