Obwohl der Wetterbericht für den ganzen Tag Regen voraus gesagt hatte, blieb es am Samstagmorgen zunächst einmal trocken. Erst später sorgten einige Schauer für Abwechslung auf der Rennstrecke. Allerdings beeinträchtigte dies die Streckenverhältnisse nicht wirklich und hatte auch keine Auswirkungen auf den geplanten Tagesablauf.
Lauf 1: Gemäß dem Zeitplan gingen als erstes die XC Super Seniors und XC Guests auf die noch jungfräuliche Strecke, da wie schon berichtet, nur einmal im Jahr für die GCC die Schranken an der sonst still ruhenden, ehemaligen WM- Strecke geöffnet werden.

Unter den in der ersten Reihe stehenden XC Super Seniors hatte auch in Goldbach der schon amtlich notierte Startkönig Konrad Schneider wieder einmal den besten Start aufs Parkett gelegt. Gleich einige Meter legte er so bis zur ersten Kurve zwischen sich und Heiko Jobst, während sich auf den weiteren Plätzen Ulf Rochna, Choice Weber und Olaf Wendler einsortierten.
Die ebenfalls in den Kreis der Favoriten gehörenden Piloten Jörg Albrecht und Otakar Kotrba waren beim Start sogar noch weiter hinten im Feld unterwegs.
Allerdings hatte sich das Blatt nach der ersten Runde schon sichtlich gewandelt, da Konrad Schneider zwar noch immer vorne weg fuhr, aber Jörg Albrecht und Otakar Kotrba schon direkt in seinem Nacken verspürte. An die vierte Stelle hatte sich Jens Thalmann geschoben, musste dafür aber schon siebenundzwanzig Sekunden an Rückstand auf seinem Konto verbuchen. Frank Trost beendete derweil als Fünfter die erste Runde im Feld der SuperSeniors.

Nur wenige Meter später zogen Jörg Albrecht und Otakar Kotrba unaufhaltbar am Kontrahenten Konrad Schneider vorbei. Danach bedurfte es nur einiger weiterer Kurven, ehe auch Jörg Albrecht noch hinter Kotrba zurück fiel.
Zwei Runden später erbte Jörg Albrecht jedoch schon wieder Platz eins und Konrad Schneider konnte wieder Platz zwei besetzen, weil an Otakar Kotrba´s Motorrad technische Probleme auftraten. Kurze Zeit später hauchte an Kotrba´s Motorrad die Kupplung vollends das Leben aus und zwang dadurch den ehemaligen Enduroweltmeister früher ins Fahrerlager zurück zu kehren als geplant. Zur gleichen Zeit konnte Michael Böde seinen Markenkollegen Frank Trost erfolgreich vom vierten Platz verdrängen, der wiederum nur einige Ecken weiter den fünften Platz auch noch an Helfried Höfer verlor. Vorne lag unter dessen die Führung in fester Hand von Jörg Albrecht, Konrad Schneider und Jens Thalmann.

Die direkt danach anstehenden Boxenstopps hatten zumindest unter den ersten Fünf zu keinerlei Veränderungen geführt und auch der Rest des Rennens verlief an der Front des Super Senior-Feldes in klar geordneten Bahnen. Jörg Albrecht gewann schließlich mit mehr als einer Minute Vorsprung vor Konrad Schneider und Jens Thalmann. Einen glänzenden vierten Rang sicherte sich hingegen Michael Böde und verwies damit Helfried Höfer und Frank Trost auf die Plätze fünf und sechs.

Meisterschaftstechnisch befindet sich damit Jörg Albrecht (115 P.) weiterhin eindeutig auf Titelkurs, gefolgt von Konrad Schneider (94 P.) und Michael Böde mit 74 Punkten jetzt auf Rang drei. Vierter ist aktuell Jens Thalmann, und mit 67 Punkten nur knapp hinter Michael Böde. Nach wie vor in Schlagdistanz ist Günter Fluhrer mit 59 Punkten auf dem fünften Rang, allerdings noch ohne Einberechnung des obligatorischen Streichresultates.
In der Klasse XC Guests, die zusammen mit den Super Seniors an den Start gingen, waren häufige Positionswechsel angesagt, da in dieser Klasse jeder starten durfte, dem nach Rennsport zumute war. Also vom Anfänger bis zum Profi alles vertreten sein konnte. Im Gegensatz zu sonst, waren die Plätze in Goldbach aber relativ schnell bezogen und zumindest an der Front nur wenige spektakuläre Überholmanöver zu beobachten.

Michael Arndt legte auch prompt einen perfekten Start hin, bog als erster in die 180° Kehre am Ende der Startgeraden ein, bevor der Zweite Ronny Eichhorn ins Geschehen eingreifen konnte. Auf den weiteren Plätzen folgten Ingo Hinzmann, Lothar Staschik und Florian Schug. Am Ende der ersten Runde lag noch immer Michael Arndt in Führung, auf den zweiten Platz hatte sich aber schon Florian Schug geschoben und siebzehn Sekunden zwischen sich und Heiko Mey auf der dritten Position gelegt. Ronny Eichhorn lag zwischenzeitlich nur noch auf Rang fünf hinter seinem Markenkollegen Sascha Staudigel.
Eine Runde später ließ Sascha Staudigel Heiko Mey auf Platz drei hinter sich und Manuel Günster löste Ronny Eichhorn von der fünften Position ab, ehe dieser noch zusätzlich den einen oder anderen seiner Kontrahenten vorbei schlüpfen lassen musste.

Ohne zu zögern übernahm Sascha Staudigel ab der dritten Runde die Führung vor Michael Arndt und Florian Schug. Heiko Mey und Manuel Günster verteidigten dagegen noch immer die Plätze vier und fünf vor dem Rest des Feldes. Nachdem im weiteren Verlauf Heiko Mey etwas Boden verloren hatte und Andreas Auer auf Position fünf vorrückte, kehrte erst einmal Ruhe im Feld unter den ersten fünf ein. Nur Michael Arndt musste zwischendurch noch einen Platz nach hinten rücken, nachdem Florian Schug dessen bisherigen zweiten Platz für sich beanspruchte.
Nach den obligatorischen Boxenstopps zur Halbzeit des Rennens hatte Christian Stopfel den fünften Platz von Andreas Auer übernommen, ohne dass sich auf den Plätzen davor weitere Änderungen ergeben hätten. Auer gab jedoch nicht klein bei und holte sich etwa zwanzig Minuten später seinen fünften Platz wieder zurück.
Gerade mal runde fünf Minuten Renndauer zeigte die Uhr noch, als Manuel Günster den vor ihm liegenden Michael Arndt in Bedrängnis brachte und ohne mit der Wimper zu zucken, an seinem Kontrahenten vorbei zog. Sascha Staudigel ließ sich hingegen den Sieg nicht mehr streitig machen und gewann mit mehr als dreißig Sekunden Vorsprung vor Florian Schug und Manuel Günster, während die Plätze vier und fünf an Michael Arndt und den Österreicher Andreas Auer gingen.

Eine Meisterschaftswertung ist in der Gästeklasse nicht Bestand des Regelwerks und daher irrelevant.
Lauf 2: Bei den XC Womens im zweiten Lauf glänzte Nina Buchholz mit einem Bilderbuchstart und übernahm die Führung, bevor es um die erste Kurve ging. Dahinter platzierten sich zunächst einmal Nadine Maier und Jenny Poslovsky.

Einen sehr bescheidenen Start hingegen hatte die haushohe Favoritin dieser Klasse, Sally Böde. Nur unter den letzten Pilotinnen agierend, nahm sie den Kampf auf die vorderen Plätze auf. Mit welcher Überlegenheit sie dies in die Tat umsetzte, konnte man schon am Ende der ersten Runde feststellen, denn da war Sally schon wieder vor dem Rest des Feldes in der Klassse XC Women unterwegs. An der zweiten Stelle hatte sich mit Margit Müller ebenfalls eine nicht unbekannte Größe dieser Klasse etabliert, allerdings noch dicht gefolgt von Nina Buchholz. Schon etwas zurück liegend, beendeten Lena Schneider und Jenny Poslovsky auf Rang vier und fünf die erste Runde.

Nachdem sich Nina Buchholz mit der Strecke in Goldbach arrangiert hatte, machte sie nicht lange „Federlesen“ und holte sich postwendend Platz zwei von Margit Müller zurück. Aber schon kurz danach verlor Nina Buchholz viel Zeit auf der Strecke und fand sich am Ende von Runde vier nur noch auf dem sechsten Platz wieder. Margit Müller, Lena Schneider und Jenny Poslovsky rückten dementsprechend auf die Plätze zwei bis vier vor, während Janina Seeber Rang fünf erbte. Sally Böde auf Platz eins hatte zu diesem Zeitpunkt allerdings schon nahezu zwei Minuten zwischen sich und den Rest des Feldes gelegt.
Im weiteren Verlauf passierte Lena Schneider die vor ihr liegende Margit Müller auf Platz zwei und die Österreicherin Nina Hopf konnte Janina Seeber erfolgreich vom fünften Platz verdrängen, ehe sich beide, der wieder aufkommenden Nina Buchholz beugen mussten und auf Platz sechs und sieben zurück fielen. Kurz vor den anstehenden Boxenstopps ging Janina Seeber aber erneut an der Österreicherin Nina Hopf vorbei.

Nachdem alle Tankstopps absolviert waren, hieß die Reihenfolge vorne unverändert Sally Böde vor Lena Schneider und Margit Müller. Auf Rang vier reihte sich Nina Buchholz ein, allerdings nur knapp vor Jenny Poslovsky auf der fünften Position, liegend.
Bis zum letztmaligen Überqueren der Ziellinie ergaben sich unter den ersten fünf der Damenklasse keine weiteren Veränderungen mehr, während die weiteren Plätze an Janina Seeber, Sylvia Berger, Nina Dörzbacher und Nadine Maier gingen.
Damit machte Sally Böde (115 P.) einen weiteren Schritt in der Verteidigung der Meisterschaft gut, allerdings immer noch in Reichweite von Lena Schneider (94 P.) und Margit Müller (90 P.). Vierter ist aktuell Nina Buchholz mit 81 Punkten, jedoch nur zwei Punkte dahinter Janina Seeber auf Rang fünf.
In der hinter den Damen startenden Beginners-Klasse setze sich zunächst einmal Henrik Hahn, gegen seine direkten Widersacher Felix Wagenknecht und Michael Weser durch, fiel aber im späteren Rennverlauf sehr weit zurück.

Der etwas weiter hinten gestartete Lokalmatador Frank Thurm benötigte allerdings nur eine einzige Runde, um sich an die Spitze des Feldes zu katapultieren. Dahinter reihten sich nach der ersten Runde Michael Weser, Andre Junghanns und Luca Schwamm ein. Fred Limpert blieb vorerst nur der fünfte Platz in der stark besetzten Beginners-Klasse, musste kurz danach diesen Platz aber an Andreas Wagner abtreten.

Gute zwei Runden später verbesserte sich Andreas Wagner auf Position drei, wobei ihm Andre Junghanns aber dicht auf den Fersen blieb. An die fünfte Stelle dahinter hatte sich zwischenzeitlich Bastian Michel geschoben. Wenig später konnte Andreas Wagner erneut einen Platz nach vorne fahren und lag nun schon auf Rang zwei hinter Frank Thurm. In dieser Konstellation blieb es dann bis zu den gegen Rennmitte stattfindenden Boxenstopps. Diesen nutzte Frank Hausmann, um Bastian Michel vom fünften Platz zu verdrängen und Andreas Wagner rutschte wenige Minuten später vom zweiten auf den vierten Platz zurück. Michael Weser und Andre Junghanns profitierten von dieser Aktion und ernteten dadurch die Positionen zwei und drei des Feldes. In dem sich dabei entfachenden Kampf verlor innerhalb einer Runde Michael Weser gleich drei Plätze, der Rest rückte entsprechend nach vorne und auch der Lokalmatador Frank Thurm fand sich unvermittelter Dinge plötzlich nur noch auf Position drei, hinter Andreas Wagner und Andre Junghanns, wieder. Dies galt aber nur für eine knappe Runde, denn danach war Frank Thurm wieder vor dem Rest des Feldes unterwegs. Kurz vor Ablauf der zweistündigen Renndistanz schaffte es Michael Weser erneut, Andre Junghanns vom dritten Platz zu verdrängen, während Frank Thurm im Anschluss das Rennen als Sieger zu Ende fuhr. Zweiter wurde Andreas Wagner und Bastian Michel kam schlussendlich hinter Andre Junghanns als Fünfter ins Ziel.

In der Meisterschaftswertung hat Frank Thurm nunmehr mit 101 Punkten den ersten Platz inne, während Andreas Wagner mit 90 Punkten auf Platz zwei rangiert. Andre Junghans (75 P.) liegt noch zwölf Punkte vor Alexander Knoll, der wiederum ein Zehn-Punktepolster gegenüber Fred Limpert auf dem Konto hat.
Lauf 3: Beim letzten Rennen des Tages hatten die XC Juniors und die Sportklasse C ihr Stelldichein auf der ehemaligen WM-Strecke des MSC Goldbach. Den besten Weg ins Rennen bei den zuerst startenden Junioren fand Patrick Patela, allerdings direkt dahinter Max Müller und Nico Maier.

Max Müller beanspruchte aber schon wenige Meter nach dem Start den ersten Platz für sich, indem er Patrick Patela einfach hinter sich ließ. Auch Yanik Spachmüller ließ noch innerhalb dieser ersten Runde Nico Maier hinter sich. Christian Braun beendete an fünfter Stelle liegend den ersten Turn, um in Runde zwei auf Platz drei hinter Max Müller vorzustoßen, da Spachmüller schon zuvor Platz zwei erobert hatte. Munter ging der Platzwechsel unter den XC Juniors weiter und lautete wenig später Christian Braun, Max Müller und Yanik Spachmüller vor Sören Vollhardt und Matthias Scheel. Die weiteren Runden verliefen ohne nennenswerte Änderungen, nur Sören Vollhardt konnte ausgangs der achten Runde Yanik Spachmüller vom dritten Platz verdrängen. Diese Rechnung beglich Yanik Spachmüller postwendend mit einem erneuten Tausch der Plätze drei und vier.
Nach Beendigung der obligatorischen Boxenstopps reihten sich hinter dem Führenden Christian Braun die Piloten Yanik Spachmüller, Max Müller und Sören Vollhardt ein, während sich Matthias Scheel noch immer mit Platz fünf begnügen musste, im weiteren Rennverlauf dann aber doch an Sören Vollhardt vorbei schlüpfen konnte.

Nach einer weiteren Runde war Sören Vollhardt allerdings schon wieder auf Position drei zu finden, da er Yanik Spachmüller und Matthias Scheel auf Rang vier und fünf verwiesen hatte. In der letzten Runde wurde Sören Vollhardt mit der schwarzen Flagge von der Strecke geholt, nachdem er in der Zählstelle verbotenerweise überholt und dabei einen seiner Kollegen mehr als nötig behindert hatte. Nach kurzer Zwangspause konnte der junge Racer jedoch hinter Christian Braun und Max Müller weiter auf Punktejagd gehen, die wenige Meter später im Ziel endete, und zwar ohne dass ihn die Zeitstrafe wertvolle Punkte gekostet hätte.
Vierter wurde schließlich Matthias Scheel vor Yanik Spachmüller und Patrick Patela. Danach folgte schon Luca Pepe Menger, der Führende der Wild Child´s auf einer nur kleinen 85er Maschine.

Im aktuellen Meisterschaftsstand sieht es damit folgendermaßen aus: Sören Vollhardt 96 Punkte, Max Müller 89 Punkte, Lukas Reichstein 85 Punkte, Nico Maier 71 Punkte und Yanik Spachmüller mit 64 Punkten auf Platz fünf.

Die letzten Protagonisten, die an diesem Tag die Goldbacher Strecke unter ihre Stollen nehmen durften, waren die Vertreter der stark besetzten Klasse XC Sport C.
So gingen hier auch gleich mehrere Piloten Rad an Rad in die erste Kurve, unter ihnen die Piloten Philipp Zorn, Robert Eschrich und Marcus Kugler. Am Ende der ersten Runde lag dann aber Lutz Starke vor Martin Stötzer und Jonas Schön. Marcus Stradinger und Marcus Kugler kamen noch als Vierter bzw. Fünfter das erste Mal über die Linie.

Wie in diesem Feld jedoch zu erwarten war, wirbelten die einzelnen Positionen schon in der nächsten Runde wieder kräftig durcheinander. Jan Böhm hatte sich nun die Führung geschnappt, Markus Stradinger den Platz dahinter erfochten und auf der dritten Position fand sich nun schon Sally Böde, die gerade noch im Rennen zuvor bei den XC Women das Feld aufgemischt hatte und sich nun auf die nächsten zwei Stunden Racing pur einschoss. Manch einem ihrer männlichen Kollegen blieb in Anbetracht der gebotenen Leistung, die die junge Dame wieder einmal an den Tag legte, nichts anders übrig, als ehrfurchtsvoll den Hut vor ihr zu ziehen.
Einige Minuten später mussten Marcus Kugler und Lutz Starke ihre Plätze vier und fünf den Piloten Robert Eschrich und Thomas Steinacher zur Verfügung stellen. Einige Runden später löste Marcus Stradinger erstmals Jan Böhm von der Führungsposition ab und Sally Böde war nach wie vor auf dem dritten Rang im Feld unterwegs, hatte immer noch komfortable zwanzig Sekunden Vorsprung auf Robert Eschrich und Thomas Steinacher.

Nach den erfolgten Boxenstopps blieb die Reihenfolge unverändert, lediglich Thomas Steinacher war schon zuvor am Kontrahenten Eschrich vorbei geschlüpft. Eschrich wiederum musste eine Runde später den schnelleren Florian Klose unverrichteter Dinge ziehen lassen und auch Thomas Steinacher konnte den flott heran rückenden Gegner nicht lange aufhalten.
Selbst die schnelle Sally Böde musste wohl eher wegen der schon insgesamt 3 ½ Stunden, die sie mittlerweile im Sattel saß, etwas zurück stecken und Florian Klose vorbei lassen, als aufgrund mangelnder Defizite in Sachen fahrerisches Potential, klein bei geben. Immer mehr machten ihr die Hände zu schaffen, so dass im weiteren Verlauf Thomas Steinacher und Robert Eschrich ebenfalls noch an ihr vorbei fahren konnten. Nach der Zielankunft lautete die Reihenfolge dann wie folgt: Markus Stradinger auf Rang eins, gefolgt von Jan Böhm, Florian Klose und Robert Eschrich. Thomas Steinacher rettete sich noch vor Sally Böde ins Ziel, die nach mehr als vierstündiger Renndauer aber immerhin noch einen höchst beachtlichen sechsten Platz unter ihren nur männlichen Kollegen, die wohlgemerkt alle zusammen mit nur einem Rennen in den Knochen, in der Tabelle avancierte.

In der Meisterschaft führt damit weiterhin Robert Eschrich (90 P.) vor Markus Stradinger (80 P.), Jan Böhm (74 P.) und Martin Stötzer mit 72 Punkten. Florian Klose liegt aktuell auf Platz fünf, hat mit 60 Punkten aber den gleichen Punktestand wie Sally Böde auf Rang sechs, ohne das Streichergebnis berücksichtigt zu haben.
Geschrieben von: Rudolf Schuler
Baboons-Press