Aufgrund des geänderten Zeitplanes starteten im ersten Rennen in Bühlertann zunächst die XC Seniors, Super Seniors und zum Schluss die XC Guests. Da zu diesem Zeitpunkt noch trockene Verhältnisse herrschten, waren alle Teilnehmer bester Dinge. Das sollte sich aber schneller ändern, als das so Manchem lieb war. Trotzdem fanden sich schon zum ersten Lauf mehr als 160 Starter zum Rennen ein. Allein davon waren 100 Starter bei den XC Guests vertreten.
Lauf 1: Bei den Seniors nutzte Claus Sauter am effektivsten die Gelegenheit, noch unter trockenen Bedingungen an die Spitze des Feldes zu fahren, ehe es in die erste Kurve ging.
Auf dem zweiten Rang nach dem Start hatte sich Andreas Machleb eingereiht, gefolgt von Jörg Steenbock und Ronald Gawrisch. Gerade mal eine halbe Runde lang waren die Piloten unterwegs, als Petrus seine Schleusen über Bühlertann öffnete. Es war zwar kein heftiger Regen, der da niederging, reichte aber allemal aus, um die die Strecke binnen Minuten an vielen Stellen nahezu unfahrbar werden zu lassen. Schnellstens wurden einige schwierige Passagen umgesteckt, so dass am Ende der ersten Runde Jörg Steenbock zum ersten Mal die Zählstelle passierte.
Auf den Plätzen dahinter folgten Ronald Gawrisch, Peter Hofherr und Claus Sauter. Ole Fleischer hatte zwischenzeitlich Andreas Machleb hinter sich gelassen und Werner P. Rabl agierte noch vor Wolfgang Froede, Frank Jauch und Michael Lücke. Nur kurz danach ließ Andreas Machleb seine vor ihm rangierenden Mitstreiter Ole Fleischer und Claus Sauter hinter sich, was ihm vorerst einmal den vierten Rang einbrachte. Dahinter hatte sich Frank Jauch an Wolfgang Froede vorbei gepresst und damit den achten Platz übernommen. Diese Aktion nahm Ole Fleischer zum Anlass, das Feld buchstäblich von hinten aufzuräumen und rangierte postwendend am Ende der dritten Runde auf dem zweiten Platz hinter Jörg Steenbock. Auf Position drei lag noch immer Peter Hofherr, allerdings schon bedrängt von Ronald Gawrisch und Andreas Machleb.
Erneut musste Ole Fleischer in der folgenden Runde zwei Plätze an Ronald Gawrisch und Peter Hofherr abtreten und agierte dadurch zunächst wieder auf dem vierten Rang. Auf den Plätzen dahinter blieb dagegen alles unverändert. Ab der fünften Runde tauchte der Schweizer Beat Näpflin auf dem neunten Platz auf, wodurch Werner P. Rabl nicht mehr unter den Top-Ten gelistet wurde. Kurze Zeit später zog Andreas Machleb ein weiteres Mal an Ole Fleischer vorbei und reihte sich damit auf dem vierten Platz hinter Jörg Steenbock, Peter Hofherr und Ronald Gawrisch ein. Ole Fleischer verteidigte erfolgreich den fünften Platz vor Claus Sauter, Frank Jauch und Wolfgang Froede, was auch zugleich dem Endergebnis am Ende des Rennens entsprach. Die Plätze neun und zehn gingen damit noch an Beat Näpflin und Ralf Horndasch, der kurz zuvor noch Michael Lücke vom zehnten Platz verdrängt hatte.
Den Meistertitel sicherte sich Olaf Noßmann, obwohl er zum Rennen in Bühlertann erst gar nicht mehr angetreten war, da er zu diesem Zeitpunkt noch bei den Six Days in Sardinien verweilte. Jörg Steenbock wurde Zweiter, da ihm nach Abzug des Streichergebnisses drei Punkte auf Olaf Noßmann fehlten. Dritter wurde am Ende der Österreicher Peter Hofherr, vor Ronald Gawrisch und Andreas Machleb.
Mit einem klaren Start-Ziel-Sieg unterstrich Jörg Albrecht bei den Super Senioren einmal mehr seine Klasse. Hinter ihm reihten sich am Start Frank Storz und Jürgen Krause ein, die am Ende des Rennens allerdings nicht mehr unter den Top-Ten weilten.
Nach Abschluss der ersten Runde hatten sich hinter Jörg Albrecht die Piloten Helfried Höfer und Bernd Oppenländer einsortiert, während Rainer Maar den vierten Platz vor Heiko Jobst, Jürgen Krause und Ulf Rochna verteidigte. Die letzten Top-Ten-Plätze gingen unterdessen an Frank Storz, Lutz Stiebritz und Andreas Mosert. In der zweiten Runde verbesserte sich Heiko Jobst auf den vierten Platz und auch Lutz Stiebritz konnte bis auf den sechsten Platz nach vorne fahren. Dahinter hatte sich zwischenzeitlich Matthias Ridler eingefunden, der Andreas Mosert auf dem achten Platz liegend, kurz zuvor überholt hatte. Günther Fluhrer auf dem neunten Platz hatte ebenfalls wenige Kurven zuvor Frank Storz hinter sich gelassen.
Im Anschluss an diese Aktion übernahm Bernd Oppenländer den zweiten Platz von Helfried Höfer und Matthias Ridler verfrachtete Rainer Maar auf den sechsten Platz. Lutz Stiebritz auf dem siebten Platz war ebenfalls noch hinter Matthias Ridler zurück gefallen. Günther Fluhrer, Andreas Mosert und Frank Storz teilten sich unterdessen die Plätze acht bis zehn.
Ab diesem Zeitpunkt war die Reihenfolge auf den ersten acht Plätzen so gut wie beschlossene Sache. Lediglich Lutz Stiebritz konnte sich im weiteren Verlauf noch auf den sechsten Platz verbessern, indem er Rainer Maar hinter sich ließ. Die Plätze neun und zehn übernahmen ab er vierten Runde Michael Böde und Wolfgang Retter und gaben diese ebenfalls bis zum Ende des Rennens nicht mehr aus der Hand.
Sieger wurde also ein überlegener Jörg Albrecht, der den Meistertitel eh schon seit dem Heimrennen in Schefflenz vorzeitig unter Dach und Fach gebracht hatte. Zweiter wurde am Ende Bernd Oppenländer vor Helfried Höfer, Heiko Jobst und Matthias Ridler. Der sechste Platz blieb zu guter Letzt bei Lutz Stiebritz, während die weiteren Plätze noch von Rainer Maar, Günther Fluhrer, Michael Böde und Wolfgang Retter eingenommen wurden.
Meister wurde wie schon erwähnt, Jörg Albrecht vor Lutz Stiebritz, Helfried Höfer und Heiko Jobst. Den fünften Meisterschaftsrang sicherte sich dagegen Andreas Mosert, vor Matthias Ridler und Rainer Maar.
Die besten Piloten beim Start des Gäste-Laufes waren Jens und Werner Braun, hatten aber mit dem späteren Ausgang des Rennens auf den vorderen Plätzen nichts mehr zu tun. Nach einer kleinen Lücke folgten Lothar Staschik, Felix Stastny und Nico Trost, die wie ihre Vordermänner am Ende nicht unter den besten zehn Piloten zu finden waren. Ganz vorne lag am Ende der ersten Runde Fabian Heinz, gefolgt von Paul Roßbach, Ingo Trost und Manfred Budai.
Joachim Bölz haderte bereits mit dem rasant näher kommenden Kai Armin Pfefferle, während dahinter die Piloten Jens Baumann, Jens Braun und Lothar Staschik um die weiteren Plätze kämpften. Joachim Stolz beendete schließlich als Zehnter die erste Runde im Rennen der XC Guests. Nachdem Kai Armin Pfefferle in der zweiten Runde die Führung an sich genommen hatte, war der Rest des Rennens nur noch reine Formsache für den schnellen Mann aus Münstertal im Schwarzwald.
Joachim Bölz verbesserte sich im selben Zeitraum auf den dritten Platz hinter Fabian Heinz und auch die Piloten Paul Roßbach und Joachim Stolz fuhren bis auf die vierte und fünfte Position nach vorne. Ingo Trost agierte nur noch auf dem sechsten Platz, gefolgt von Manfred Budai, Jens Baumann und dem ebenfalls einige Plätze nach vorne gekommenen Yanik Spachmüller. Lothar Staschik belegte zu diesem Zeitpunkt den zehnten Platz im Klassement.
Wenig später ließen Joachim Bölz und Paul Roßbach Fabian Heinz hinter sich, während sich Yanik Spachmüller den sechsten Platz erkämpfte. Andreas Fischer erschien auf dem achten Platz liegend, zum ersten Mal in den Top-Ten. Auch Joachim Bölz ließ sich bis zum Ende des Rennens den zweiten Platz nicht mehr streitig machen, während sich Paul Roßbach und Joachim Stolz mehrmals auf dem dritten Platz abwechselten aber am Ende Joachim Stolz das bessere Ergebnis für sich verbuchen konnte. Fünfter wurde Yanik Spachmüller, nachdem er zwischenzeitlich sogar bis auf den vierten Platz nach vorne gefahren war.
Die weiteren Plätze gingen schlussendlich noch an Fabian Heinz, Manfred Budai und Philipp Dräger. Hartmut Heeger war am Ende Zehnter, war aber genauso wie Philipp Dräger erst kurz vor Ende des Rennens in die Top-Ten Liga vorgedrungen.
Lauf 2: Im zweiten Lauf des Tages gingen sowohl die Klassen der Wild Childs W2 und W1, als auch die Klassen XC Youngtimer und XC Twinshock auf ihr vierzig minütiges und damit einziges, ungekürztes Rennen des Wochenendes. Als erstes auf die Strecke durften die Probanden der Wild Child Klasse W2, da diese Jungs auf ihren 85er Maschinen mindestens genauso schnell um den Kurs flitzten, wie die Akteure aus der Youngtimer- bzw. Twinshock-Klasse.
Unter den alles anderen als idealen Bedingungen hatte Maximilian Weber den besten Start und damit den wenigsten Dreck auf der Brille. Dahinter folgten Mike Zaja, Tizian Mey und Lukas Gurr. Auch im weiteren Verlauf gab Maximilian Weber zu keinem Zeitpunkt die Führung mehr aus der Hand und beendete mit einem stets ungefährdeten Start-Ziel-Sieg das Rennen in Bühlertann. Dass der junge Mann schon vor dem Rennen ganz schön unter Druck stand, lag daran, dass er das Rennen zum Erhalt des Meistertitels unbedingt als Erster beenden musste und sich nicht mit einem zweiten der gar dritten Platz begnügen konnte. An zweiter Position liegend, beendete Tizian Mey die erste Runde, während sich dahinter Noah Wenz, Lukas Gurr und Christopher Landgraf eingeordnet hatten. Luca Pepe Menger, der in der vergangenen Saison auch im ADAC-Youngster Cup unterwegs war, reihte sich auf dem sechsten Platz vor Nico Hald, Niklas Rammelmann und Nico Pawitschko ein. Zehnter war dagegen noch Domenico Felici.
Nur einige Kurven weiter, übernahm Luca Pepe Menger den zweiten Platz hinter Maximilian Weber. Noah Wenz sortierte sich hinterm Dritten Tizian Mey ein und Lukas Gurr hielt noch erfolgreich Christopher Landgraph und Domenico Felici in Schach, der zwischenzeitlich Nico Hald, Niklas Rammelmann und Kai Hullcja hinter sich hatte. Nach einer weiteren Runde ohne wesentliche Veränderungen kämpfte sich Tizian Mey an Luca Pepe Menger vorbei und Domenico Felici übernahm im Schlepptau von Kai Hullcja den fünften Platz. Christopher Landgraph hielt unterdessen noch Nico Hald, Niclas Rammelmann und Kenny Stegner hinter sich. Beim vorletzten Turn musste Domenico Felici gleich drei Plätze abtreten, wodurch Kai Hullcja den fünften Platz hinter Maximilian Weber, Tizian Mey, Luca Pepe Menger und Noah Wenz übernehmen konnte. Christopher Landgraph und Nico Hald waren ebenfalls an Domenico Felici vorbei gezogen und damit Sechster bzw. Siebter. Auf den Plätzen neun und zehn lagen nach wie vor Niklas Rammelmann und Kenny Stegner.
Noch in der letzten Runde preschte Domenico Felici bis auf den zweiten Rang durchs komplette Feld nach vorne. Dadurch musste sich Luca Pepe Menger am Ende mit dem dritten Platz anfreunden, während dahinter Tizian Mey, Noah Wenz und Kai Hullcja ins Ziel kamen. Nico Hald hatte ebenfalls noch einen Weg an Christopher Landgraph vorbei gefunden und wurde Siebter. Niklas Rammelmann verteidigte dagegen noch erfolgreich den neunten Platz vor Nico Pawitschko.
Der Meistertitel ging also verdient an Maximilian Weber, nachdem der anfangs der Saison dominierende Dennis Widmayer wegen Verletzung den Titel am Ende aber nicht mehr verteidigen konnte. Der Vizetitel blieb ihm dennoch erhalten, wenngleich Noah Wenz auf dem dritten Platz nur neun Punkte weniger auf dem Konto hatte. Auf den nachfolgenden Tabellenplätzen folgten Nico Hald, Lukas Gurr und Tizian Mey.
Recht überschaubar gestaltete sich die Sache in der Klasse der Youngtimers.
Dabei setzte sich der die Meisterschaftstabelle anführende Stefan Groß am Start vor Martin Frank und Hans Peter Hempfling. Nachdem man eine Runde auf der ziemlich schlüpfrigen Strecke hinter sich gebracht hatte, lautete die Reihenfolge vorne noch immer Stefan Groß vor Martin Frank und Wilfried Schmidt, der zwischenzeitlich Hans Peter Hempfling vom vierten Platz abgelöst hatte.
Da in dieser Klasse nicht mehr als sechs Meisterschaftsfahrer unterwegs waren, bildete Stephan Mielke das Schlusslicht dieser kleinen Truppe. Im Wesentlichen waren die Positionen damit auch schon bezogen.
Lediglich Sandro Lemuth konnte in der zweiten Runde an Wilfried Schmidt, ebenso wie Hans Peter Hempfling vorbei ziehen. Dieser konterte allerdings zwei Runden später wieder und behielt den vierten Platz hinter Stefan Groß, Martin Frank und Sandro Lemuth dann bis ins Ziel bei. Hans Peter Hempfling wurde am Ende Fünfter, während Stephan Mielke das Rennen schlussendlich auf dem sechsten Rang beendete.
In der Meisterschaft hatte Stefan Groß nun nichts mehr zu befürchten und nahm bei der Meisterschaftsehrung freudestrahlend seinen Pokal für den ersten ausgeschriebenen Youngtimercup im Rahmen der GCC in Empfang. Martin Frank musste sich demzufolge mit dem zweiten Platz begnügen, während der dritte Platz an Schrauberkönig Sandro Lemuth ging. Vierter und Fünfter wurden unterdessen noch die Piloten Hans Peter Hempfling und Stephan Mielke.
In der unmittelbar nach den Youngtimern folgenden Twinshock-Klasse hatte zunächst Jürgen Wollmershäuser so viel Power unter der Sitzbank, dass er noch vor der ersten Kurve an Stefan Groß aus der Youngtimerklasse vorbei flog. Dahinter reihte sich zunächst Otto Gierlich ein, ehe der Rest der Meute angeflogen kam. Beim erstmaligen Passieren der Zählstelle hatte allerdings schon wieder der Favorit Konrad Schneider die Führung übernommen, obwohl auch er den Meistertitel schon sicher hatte, da er ausnahmslos alle Rennen dieser Saison bis Bühlertann gewonnen hatte.
Auf dem zweiten Platz folgte Franz Baur, allerdings schon bedrängt von Rainer Dierolf. Swen Schiller, der ebenfalls ganz vorne einzuordnen war, hielt sich zu diesem Zeitpunkt auf vierten Platz auf. Auf den dahinter folgenden Plätzen agierten unterdessen noch Frank Trost, Jürgen Wollmershäuser und Harry Strohmeier. Otto Gierlich verteidigte weiterhin erfolgreich den achten Platz vor seinen unmittelbaren Widersachern Walter Bühl und Theo Klotzbacher. Kurze Zeit später kämpfte sich Rainer Dierolf auf den zweiten Platz vor und auch Walter Bühl konnte am Vordermann Otto Gierlich vorbei huschen.
Nach einer weiteren Runde ohne Veränderungen übernahm Rainer Dierolf schließlich die Führung im Rennen der Klasse XC Twinshock und gab diese bis zum letztmaligen Überfahren der Ziellinie nicht mehr aus der Hand.
Konrad Schneider reihte sich auf dem zweiten Platz ein, den auch er bis ins Ziel nicht mehr ab gab. Franz Baur, Swen Schiller und Frank Trost taten das Gleiche ab der zweiten Runde auf den Plätzen drei, vier und fünf. Dahinter lag bis zur Hälfte des Rennens Jürgen Wollmershäuser, ehe dieser von Walter Bühl abgelöst wurde. Nahezu gleich geblieben waren auch die letzten Top-Ten Plätze, die am Ende von Harry Strohmeier, Otto Gierlich und Jürgen Wollmershäuser belegt wurden, während Theo Klotzbacher zu keinem Zeitpunkt des Rennens über den zehnten Platz hinaus gekommen war.
In der Meisterschaft ging der Pokal für den ersten Platz erwartungsgemäß an Konrad Schneider vor Swen Schiller und Frank Trost. Otto Gierlich und der schon über siebzig Lenze zählende Willi Bräuer nahmen freudig die Pokale für den vierten und fünften Platz in Empfang.
Als letzte gingen die Nachwuschsracer der Wild Childs-Klasse W1 auf ihr vierzig minütiges Rennen. Mit dem besten Start glänzte hier Maximilian Langbein vor Pascal Sadecki und dem Lokalmatador Leon Riek.
Nachdem die erste Umrundung hinter den Piloten lag, lautete die Reihenfolge an der Front des W1-Feldes Leandro gabriel Hagen, Maximilian Langbein und Jorden Bachmann. Leon Riek war Vierter, während sich dahinter die Piloten Max Miehlke, Pascal Sadecki und Tim Calvin eingereiht hatten. Jean Pascal Minet und Paul Leon Schreiber rangierten hinterm Achten Tim Bauer. Ohne weitere Veränderungen ging die zweite Runde über die Bühne, wobei kurz danach Pascal Sadecki auf den vierten Platz nach vorne fuhr und Jeremy Nimmrich an der neunten Stelle des Feldes auftauchte.
In den verbleibenden zwei Runden bis zum Ende des Rennens fuhr Jorden Bachmann zunächst auf den zweiten Platz vor und schnappte sich just in der letzten Runde noch die Führung, die er im Nachhinein auch nicht mehr abgab.
Auf dem zweiten Rang kam Maximilian Langbein ins Ziel, nachdem der lange führende Leandro gabriel Hagen bis auf den dritten Platz zurück gereicht worden war. Pascal Sadecki sicherte sich am Ende den vierten Rang vor Max Miehlke und Jeremy Nimmrich, der ebenfalls in der vorletzten Runde noch einmal deutlich Plätze gut gemacht hatte. Tim Bauer konnte seinen siebten Platz noch vor Paul Leon Schreiber ins Ziel retten, während Luca Parg in der letzten Runde noch in die Top-Ten stürmte und damit den neunten Platz vor Leon Riek ins Ziel gefahren hatte.
In der Meisterschaft behielt aber Maximilian Langbein die Oberhand vor Leandro gabriel Hagen und Jorden Bachmann. Die Plätze vier und fünf gingen am Ende an Jeremy Nimmrich und Niklas Hörmann.
Alle Ergebnisse finden sie wie immer auf der Seite xcc-racing.com unter der Rubrik Ergebnisse!
Die weiteren Racereports zu den Rennen in Bühlertann erscheinen nach und nach auf dieser Seite.
xcc-racing.com
Rudolf Schuler